Paper angenommen bei Information Systems Research

(VHB: A+, FT50)












Bunte Darstellung eines Mannes vor einem PC am arbeiten










Agile Praktiken sollen die Effizienz der Softwareentwicklung verbessern, doch viele Entwickler haben Probleme mit ihrer Umsetzung, weil sie in den Teams zu häufig oder zu wenig eingesetzt werden. Zu verstehen, wie sich diese Diskrepanzen auf das Wohlbefinden von Entwicklern auswirken, ist für Unternehmen, die Produktivität, Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung in agilen Arbeitsumgebungen aufrechterhalten wollen, entscheidend.






Diese Studie stellt die Annahme in Frage, dass mehr agile Praktiken immer von Vorteil sind. Stattdessen unterstreichen die Ergebnisse, wie wichtig es ist, die vom Team angewandten agilen Praktiken auf die individuellen Bedürfnisse der Entwickler abzustimmen, um das Wohlbefinden zu optimieren. Für Unternehmen bedeutet dies, adaptive agile Umgebungen zu fördern, die individuelle Präferenzen berücksichtigen, anstatt einen Einheitsansatz durchzusetzen. Das Paper hebt auch das Paradoxon der Feedback-Suche hervor, bei dem hoch engagierte Entwickler größere Wohlbefindensverluste erleiden können, wenn agile Praktiken falsch ausgerichtet sind.






Weitere Einzelheiten zu unserer Studie finden Sie im Preprint hier: www.researchgate.net/

















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