Die Studie untersucht die Verbreitung von technologiebezogenen Verschwörungstheorien, die technologiebezogenen Faktoren, die diese Verschwörungstheorien begünstigen, und ihre Folgen.

Die Studie untersucht, inwiefern es hilfreich ist, ein Unternehmen zu Beginn nur im Nebenerwerb zu gründen und erste Lernerfahrungen zu machen, um anschließend von einem höheren Wohlbefinden in der Vollerwerbsphase profitieren zu können.

Die Autor*innen beschreiben die Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten und die Behandlung von Bluthochdruck und Diabetes anhand von Daten auf individueller Ebene aus 55 national repräsentativen bevölkerungsbasierten Erhebungen.

Fertilität und Einkommen stehen auf der aggregierten Ebene in einem negativen Zusammenhang. Belege aus jüngeren Zeiträumen deuten jedoch darauf hin, dass ein steigendes Einkommen zu einer höheren Fertilität auf individueller Ebene führt. In diesem Beitrag stellt Prof. Strulik eine einfache Theorie auf, die diesen scheinbaren Widerspruch auflöst.

Mit der Förderung soll der bisherige Fokus der Professur verbreitert und Expertise zu den Hilfs- und Investitionsprojekten anderer autoritärer Staaten wie Russland und Saudi-Arabien aufgebaut werden, die bislang in der Volkswirtschaftslehre wenig erforscht sind.

Mit dem u.a. von der EU geförderten Projekt wollen die Forscher*innen insb. in ländlichen Nordsee-Regionen einen nutzerzentrierten Mobilitätsmix entwickeln und umsetzen.

Ziel des Projektes ist es, eine Erfassungsmethode zu konstruieren, um ein Monitoring der Nutzung Oberflächennaher Geothermie (ONG) in Deutschland zu ermöglichen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Umweltschutz (BMWK) gefördert.

Forscher*innen der Fakultät sind derzeit an zwei DFG-Graduiertenkollegs der Universität beteiligt.