Die Forscher untersuchen, wie Kund*innen in etablierten Business-to-Business-Beziehungen (B2B) auf Datenanfragen von menschlichen gegenüber algorithmischen Datenanfragern reagieren.

Digitale Lernumgebungen wie LMS, AR oder VR gelten als vielversprechend – ihre Entwicklung ist jedoch ressourcenintensiv. Umso wichtiger ist die Frage: Welche digitalen Lernhilfen lohnen sich tatsächlich?

Die Autor*innen stellen eine systematische Methode zur Messung der Auslandshilfe Chinas anhand der offiziellen Zollaufzeichnungen über ausgeführte Hilfsgüter vor und analysieren, wie sich die chinesische Hilfeverteilung während der COVID-19-Pandemie veränderte - mit besonderem Augenmerk auf Chinas Masken- und Impfstoffdiplomatie.

Fertilität und Einkommen stehen auf der aggregierten Ebene in einem negativen Zusammenhang. Belege aus jüngeren Zeiträumen deuten jedoch darauf hin, dass ein steigendes Einkommen zu einer höheren Fertilität auf individueller Ebene führt. In diesem Beitrag stellt Prof. Strulik eine einfache Theorie auf, die diesen scheinbaren Widerspruch auflöst.

Das Netzwerk vereint 15 Nachwuchswissenschaftler*innen aus verschiedenen deutschen und internationalen Universitäten. In den kommenden zwei Jahren werden sie die veränderte Dynamik globaler virtueller Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter erforschen.

Die am Projekt beteiligten Wissenschaftler*innen wollen gemeinsam mit Projektpartnern Maßnahmen entwickeln, um die Umsetzung digitaler Lösungen im Gesundheitswesen voranzutreiben und aktuelle Hindernisse zu überwinden.

Ziel des Projektes ist es, eine Erfassungsmethode zu konstruieren, um ein Monitoring der Nutzung Oberflächennaher Geothermie (ONG) in Deutschland zu ermöglichen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Umweltschutz (BMWK) gefördert.

Forscher*innen der Fakultät sind derzeit an zwei DFG-Graduiertenkollegs der Universität beteiligt.