Neuerscheinungen aus der Fakultät



Zeyher-Quattlender Jüngel 2025 Eberhard Jüngel (1934-2021) hat wie kaum ein anderer systematischer Theologe in Wissenschaft und Kirche gewirkt, und zwar vor allem durch seine Theologie. Der vorliegende Band geht auf den akademischen Gedenkvortrag zurück, den das Evangelische Stift zu Ehren des verstorbenen Altephorus ausgerichtet hat. Zu dem Vortrag von Christiane Tietz, die das Kernanliegen der Theologie Eberhard Jüngels herausstellt, treten weitere Beiträge, die auf eine Tagung im Umfeld des Gedenkaktes zurückgehen. Theologische Aspekte seines Werkes, vom Frühwerk, das von Ernst Fuchs geprägt ist, bis zu dem Hauptwerk »Gott als Geheimnis der Welt« kommen ebenso in den Blick wie bisher wenig beleuchtete Aspekte seiner Theologie, etwa die Ästhetik oder die grundlegende Verantwortung für das Politische. Die Wirkung seiner Theologie in Theologie und Kirche kommt ebenso zur Sprache wie seine Tätigkeit als Ephorus des Evangelischen Stifts. Eine Bibliographie für die Jahre 2004-2021 schließt den Band ab.

Informationen des Verlages unter https://www.mohrsiebeck.com/buch/eberhard-juengel-9783161639050/


Axt-Piscalar Theologie 2025 Über 2.000 Jahre Theologiegeschichte anhand von exemplarischen Entwürfen

Was ist Theologie? Wie ist Gotteserkenntnis möglich? Wie verhalten sich Vernunft und Glaube zueinander? Was steht im Zentrum der Theologie?
Christine Axt-Piscalar erläutert anhand dieser Fragen klassische Entwürfe der Theologie und verdeutlicht so die Vielgestaltigkeit, von der die Theologie durch ihre Geschichte hindurch bestimmt war und ist. Axt-Piscalar erarbeitet zentrale Fragestellungen, die für jede Verständigung über Aufgabe und Bedeutung von Theologie grundlegend sind. Die Interpretation zentraler Textpassagen bietet einen Einstieg in das eigenständige Studium der einzelnen Werke.

Informationen des Verlages unter https://www.mohrsiebeck.com/buch/was-ist-theologie-9783825264390/


Kaufmann Publizist 2025
Im Durchgang durch Luthers Leben arbeitet Thomas Kaufmann heraus, wie dieser als Publizist agierte und welche immense Bedeutung diesem Aspekt seiner Tätigkeit zukam. Diese Perspektive auf Luther als Publizisten bzw. Buchakteur wird mit dem Anspruch ausgearbeitet, den für seine Wirkung zentralen Aspekt seiner Biographie vorzutragen. Anhand von Lesespuren ist nachweisbar, dass Luther seit Studientagen ein intensives Verhältnis zu Büchern entwickelte. Auch als Professor gehörte der sorgfältige Umgang mit möglichst vielen verfügbaren Büchern zu seiner gelehrten Praxis. Im Zusammenhang mit seiner Vorlesungstätigkeit trat Luther in einen engeren Kontakt zur Wittenberger Druckerszene.


Informationen des Verlages unter https://www.mohrsiebeck.com/buch/martin-luther-als-publizist-9783161643453/


Schlarb Theologinnenkonvent 100 Jahre Theologinnenkonvent sind Grund, dies mit einer Festschrift zu feiern. Der Konvent ist ein Zusammenschluss von Theologinnen aller evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Erstmals bündelt diese Publikation Beiträge zu den Entwicklungen der Frauenordination in den Nachbarländern, präsentiert Darstellungen aus dem freikirchlichen und katholischen Kontext in Deutschland und enthält eine Übersicht zum Stand der Theologinnenforschung in den Landeskirchen.

Pionierinnen, die oftmals als Erste frische Spuren zogen und wichtige Impulse setzten, sowie frühere Konventsvorsitzende werden vorgestellt. Beiträge aus den regionalen Theologinnen­konventen in den Kirchen der EKD und zum Gesamtverband vertiefen die Konventsgeschichte. Bilder in zahlreichen Artikeln visualisieren das geschriebene Wort.

Informationen des Verlages unter https://www.eva-leipzig.de/de/100-jahre-theologinnenkonvent-in-deutschland-2


Axt-Piscalar Leuenberger 2025 Am 16. September 1973 unterzeichneten Vertreter von unierten, reformierten und lutherischen Kirchen sowie den Kirchen der Waldenser und Böhmischen Brüder die Leuenberger Konkordie. Sie ist ein Meilenstein der innerevangelischen Ökumene und Grundlage der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE). Zugleich steht sie weiterhin in der Kritik: Diskutiert werden Fragen zum Verständnis von Kirchengemeinschaft und zur Hermeneutik des Konkordientextes, zum ökumenischen und politisch-vorbildlichen Potential der Konkordie, zu bleibenden Differenzen, zur Bedeutung der Folgetexte u.v.m. Der vorliegende Band enthält die Würdigung der Konkordie durch die VELKD aus dem März 2023 und die Beiträge einer von der VELKD und zwei Lehrstühlen der Universität Göttingen unter Beteiligung der UEK 2023 ausgerichteten Fachtagung zu kritischen Aspekten, gegenwärtiger Bedeutung und Entwicklungsmöglichkeiten der Konkordie.

Informationen des Verlages unter https://www.eva-leipzig.de/de/eintracht-streit-gesprach-2




(= Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 141)
Wasmuth Glaube 2024Das Nicaeno-Constantinopolitanum (NC) kann als das wichtigste Glaubensbekenntnis der Ökumene gelten. In den meisten Kirchen und Konfessionen genießt es eine hohe Anerkennung, bedeutende ökumenische Zusammenschlüsse haben sich darauf explizit verpflichtet. Wie aber steht es mit der Rezeption des NC in der Reformationszeit? Welche Bedeutung hatte dieser Bekenntnistext im 16. Jahrhundert? Jennifer Wasmuth geht in der vorliegenden Studie diesen Fragen anhand einer detaillierten Untersuchung der maßgeblichen Schriften Martin Luthers und Philipp Melanchthons nach. Im Ergebnis wird aufgezeigt, wie das NC zu einem Kerntext normativer lutherischer Lehre werden konnte.

Informationen des Verlages unter https://www.mohrsiebeck.com/buch/wyr-gleuben-all-an-eynen-gott-9783161615382

(= Colloquia historica et theologica 8)
Wasmuth et al Liturgie 2024 Liturgie und Theologie stehen in einer Wechselbeziehung, die sich im Laufe der Kirchengeschichte unterschiedlich ausprägt. Inwieweit die Liturgie Norm theologischen Denkens ist oder aber die Theologie die maßgeblichen Impulse zur Gestaltung liturgischer Feiern vorgibt, das gehört zu einem der interessantesten theologischen Themenfelder im Schnittpunkt von Kirchengeschichte, Dogmatik und Praktischer Theologie. Die Autoren gehen im vorliegenden Band der Frage nach dieser Wechselbeziehung exemplarisch nach, von den ersten Anfängen christlicher Gottesdienste über das Mittelalter, die Reformation und die frühe Neuzeit bis hin zur Gegenwart. Thematisch geht es um die Abendmahls- und Predigtpraxis ebenso wie um grundsätzliche Fragen liturgischer Ordnung in der Vielfalt konfessioneller Ausprägungen. Die Beiträge stammen von renommierten Autoren, die sich aus besonderer Verbundenheit mit der Berliner Kirchenhistorikerin Dorothea Wendebourg von ihren Spezialgebieten her eigens mit dem Thema befasst haben.

Informationen des Verlages unter https://www.mohrsiebeck.com/buch/liturgie-und-theologie-9783161637933/


Hermelink Praktische Theologie 2024 Was man in der Praktischen Theologie heute wissen sollte, stellt dieses Lehrbuch kompakt dar. Es begleitet das Studium und dient der Prüfungsvorbereitung zum Ersten und Zweiten Examen. Im Anschluss an vier knappe Querschnittsartikel zu den Voraussetzungen praktisch-theologischen Denkens werden die zentralen Felder christlicher Praxis problemorientiert entfaltet. In der Neuauflage wurden neuere Diskurse aufgenommen und Literaturhinweise ergänzt. Das Kapitel zu "Frömmigkeit/Spiritualität" steht nun programmatisch am Anfang, denn die subjektive Religion bildet den Resonanzraum kirchlicher Praxis und bedarf daher einer vorgängigen praktisch-theologischen Reflexion. Die Überarbeitung berücksichtigt die aktuellen kirchlichen Umbrüche und ihre gesellschaftlichen und kulturellen Horizonte, nicht zuletzt die Digitalisierung.

Informationen des Verlages unter https://shop.kohlhammer.de/praktische-theologie-42568.html#147=23


Gemeinhardt Ancient 2024 Zusammenfassung:
Did Christianity in its beginnings depend on classical education, and was it ever able to free itself of this dependency? Christians were confronted with classical paideia which comprised literate learning as well as social codes and the ideal of the true human being. Many Christian writers uttered skepticism of paideia (due to the prominence of pagan Gods in school-texts), but looking at educational practices opens up a different view. Christians made use of literate skills in memorizing the dead in inscriptions, writing the life of saints, and preaching the Gospel in worship. Their dependency on educational competencies and values thus always entailed innovation and creativity as well as an ongoing interaction with contemporary religious cultures. If one distinguishes the levels of discourse and practice, it becomes clear that Christians felt no need to get rid of paideia. Instead, religious education was promoted for all members, regardless of age, sex, social standing, and also regardless of a person’s status as a free citizen, freedperson, or slave. One may even call, as is argued, late ancient Christianity a “Bildungsreligion” (a religion characterized by education).

Open access abrufbar unter https://www.buchgestaltung-online.de//OPENACCESS/OA_9783868934908.pdf


RG Kratz Gesetze 2024In diesem Werk behandelt Reinhard Gregor Kratz die Rolle der Tora im sogenannten »makkabäischen« Aufstand gegen den seleukidischen König Antiochos IV. im 2. Jahrhundert v. Chr. Zu diesem bedeutenden Ereignis der judäischen Geschichte hat die althistorische Forschung in jüngerer Zeit wegweisende Arbeiten vorgelegt, die den in jüdischen Quellen erhobenen, zentralen Vorwurf des Religionsverbots und der Religionsverfolgung relativieren. Offen bleibt die Frage der Tora, die in jüdischen Quellen als entscheidendes Movens des Geschehens erscheint, und wie sich das Gesetz des Mose zu den »väterlichen Gesetzen« verhält, die in seleukidischen und jüdischen Quellen erwähnt werden. Diese Lücke versucht Reinhard Gregor Kratz zu füllen und wirft damit ein neues Licht auf die Hintergründe und Motive des makkabäischen Aufstandes und zugleich auf das Thema der Begegnung zwischen Judentum und Hellenismus.

Inhaltsübersicht:

I. Judentum und Hellenismus: Eine Problemanzeige
II. Die Tora in der Hebräischen Bibel
III. Die Tora im antiken Judentum
IV. Die »väterlichen Gesetze« im Seleukidenreich
V. Der Aufstand der Hasmonäer
VI. Die Tora des Mose als »väterliches Gesetz«
VII. Schluss

Informationen des Verlages unter https://www.mohrsiebeck.com/buch/vaeterliche-gesetze-und-das-gesetz-des-mose-9783161627415/


Kratz Torastudien 2024 In diesem Band sind Beiträge zur Pentateuchforschung aus den vergangenen rund 20 Jahren gesammelt. Die Anordnung folgt nicht chronologischen, sondern sachlichen Gesichtspunkten: Die erste Sektion (Das literarische Problem des Pentateuchs) widmet sich der Methodik, Geschichte und aktuellen Diskussion der Pentateuchforschung. Die zweite Sektion (Urgeschichte und Erzväter) enthält Beiträge zur Komposition der Ur- und Vätergeschichte in der Genesis, die dritte Sektion (Das Gesetz zwischen Exodus und Landnahme) solche zur Komposition der Exodus-Landnahmegeschichte in Exodus–Josua. Die vierte Sektion (Tora und Vordere Propheten) überschreitet den Horizont des Pentateuchs in Richtung Hexateuch und Enneateuch und behandelt das Verhältnis des Pentateuchs zum sogenannten Deuteronomistischen Geschichtswerk. Die fünfte Sektion (Die Rezeption der Tora in den Texten vom Toten Meer) schließlich befasst sich mit Beispielen der antiken Rezeptionsgeschichte, an denen deutlich wird, dass sich der dynamische Prozess der Auslegung, der in der Literargeschichte des Pentateuchs zu greifen ist, nicht nur in den biblischen Handschriften, sondern auch in anderen Texten vom Toten Meer fortsetzt

Informationen des Verlages unter https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111367057/html?lang=de


Kaufmann Karlstadt7 2024 Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt, hrsg. von Thomas Kaufmann (online-Edition: http://dev2.hab.de/apps/edoc/start.html?id=ed000216), Band VII: Briefe und Schriften 1524 [Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte 106], Gütersloh 2024.

Karlstadts Publizistik des Jahres 1524, die Band VII umfasst, erlangte die größte Aufmerksamkeit und umfassendste Wirkung. Seine Abendmahlsschriften lösten den innerreformatorischen Abendmahlsstreit aus, in dessen Folge die reformatorische Bewegung in diverse kirchlich-konfessionelle Lager zerfiel. Seine Kontakte nach Zürich deuten an, dass ihm in der Entstehungsgeschichte des Täufertums eine wichtige Rolle zukam. Die Edition liefert erstmals eine plausible werkbiographische Rekonstruktion der Entstehung der einzelnen Abendmahlsschriften. Karlstadts Ausweisung aus Kursachsen zeigt, dass das entstehende evangelische Landeskirchentum Meinungsvielfalt einzugrenzen begann. Der von Karlstadt repräsentierte gemeindereformatorische Reformationstypus kollidierte mit dem von Luther vertretenen landesherrlichen Kirchenregiment.

Informationen des Verlages unter https://www.penguin.de/buecher/kritische-gesamtausgabe-der-schriften-und-briefe-andreas-bodensteins-von-karlstadt/buch/9783579059891


Kaufmann Bauernkrieg 2024 Der Bauernkrieg. Ein Medienereignis, Freiburg 2024.

Der Bauernkrieg bildet neben der Reformation die Schwelle zur Neuzeit. Anders als die Reformatoren aber können seine Protagonisten ihre teilweise modern klingenden Forderungen nicht durchsetzen. Die Erhebung der Bauern wird blutig niedergeschlagen.

Der Bauernkrieg wurde immer auch ideologisch interpretiert – schon zeitgenössisch war er, so Thomas Kaufmann, vor allem ein Medienereignis. Durch umfassende Quellenstudien entlarvt Kaufmann ideologische Verzerrungen und präsentiert eine fesselnde Neuinterpretation dieses bedeutenden Ereignisses. Mit Leidenschaft und Expertise öffnet er den Leserinnen und Lesern einen völlig neuen Blick auf den Bauernkrieg. Eine Analyse, die nicht nur Vergangenes beleuchtet, sondern auch unsere Sichtweise auf die Gegenwart und Zukunft neu formt.

Informationen des Verlages unter https://www.herder.de/geschichte-politik/shop/p4/70785-der-bauernkrieg-gebundene-ausgabe/


Wasmuth Wörterbuch 2024 Russisch-Deutsches Theologisches Wörterbuch

Jennifer Wasmuth und Heinz Ohme

Das russisch-deutsche theologische Wörterbuch macht die theologische Lexik der russischen Tradition zugänglich, die in russisch-deutschen Wörterbüchern bisher nur unzureichend repräsentiert war. Gleichermaßen philologischen wie theologischen Ansprüchen genügend erschließt es theologische Termini der deutschen Sprachwelt in neuer Weise, indem es nicht nur Übersetzungsäquivalente bietet, sondern auch Erläuterungen, die den spezifischen, konfessionell geprägten Bedeutungsgehalt der Termini aufzeigen. Als ein Wörterbuch mit enzyklopädischen Anteilen verhilft es so zu einer besseren Kenntnis der konfessionellen Eigenarten. Da die theologische Begriffs- und Gedankenwelt zugleich als ein wesentlicher Kulturfaktor zu begreifen ist, zielt das Wörterbuch darauf, die Voraussetzungen für eine Verbesserung der interkulturellen Verständigung zwischen dem deutschen und dem russischen Sprachraum zu schaffen.
Das Wörterbuch ist für Dolmetscher und Übersetzer sowie Forscher und Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen (Osteuropawissenschaften, Slavische Philologien, Theologie, Religionswissenschaft) gedacht.

Informationen des Verlages unter https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110263350/html


Wasmuth Herausforderung 2024 Festgabe für Theodor Dieter zum 70. Geburtstag

Jennifer Wasmuth und Frank Zeeb

Zu ökumenischen Dialogen gehört es, sich der je eigenen Tradition bewusst zu sein, da nur so ein »differenzierender Konsens« möglich ist. Beides gehört zu den Grundprinzipien ökumenischer Arbeit, wie sie im Institut für Ökumenische Forschung in Straßburg entwickelt wurden und manche der ökumenischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte erst ermöglicht haben. In diesem Sinne widmet sich die Festgabe für Theodor Dieter, den langjährigen Direktor des Instituts, den ökumenischen Herausforderungen gegenwärtiger Lutherforschung. Namhafte internationale Expertinnen und Experten vor allem aus Deutschland und den USA tragen aus ihrer Sicht aktuelle Forschungsergebnisse und ökumenische Gesichtspunkte zu diesem Band bei, der auf eine Tagung am Straßburger Institut im März 2022 zurückgeht.

Informationen des Verlages unter https://www.eva-leipzig.de/product_info.php?info=p5592_Oekumenische-Herausforderungen-der-Lutherforschung.html


Ringleben Sprache 2024 Zusammenfassung:

Um dem Scheinhaften jeder unmittelbaren autobiographischen Darstellung zu entgehen, versucht Joachim Ringleben hier, gleichsam indirekt die prägenden Vermittlungen des eigenen Werdens aufzuzeigen. Intendiert ist eine wirkliche Darstellung dessen in den sprachlichen Räumen von Theologie, Wissenschaft, Philosophie, Kunst und Literatur, bei der Privates weitgehend ausgespart bleibt.

Dabei steht die Sprache in der Mitte seines Denkens und ist der Kristallisationspunkt vielfältiger geistiger Einflüsse. Das eigene Selbst wird im Medium maßgeblicher Anderer bzw. prägender Lektüre-Erfahrungen in seiner Genese reflektiert.

Informationen des Verlages unter https://www.lit-verlag.de/isbn/978-3-643-15425-5